Referenzen

Kiton xx

Der wunderschöne für Hannover, Trakehner und Holstein gekörte Kiton xx kam Anfang 2015 zu uns nach Plettenberg. In der täglichen Arbeit zeigte er sich motiviert und willig.
 

Bei einem unserer Physiotherapie - Seminare nutzten wir Kiton xx als Übungspferd, dabei wurde klar, dass er doch Beschwerden hatte. Diese konnte man bei der Arbeit zwar erahnen, aber wir versuchten sie durch Training und Übung zu regulieren.

 

Lösung von Blockaden und eine eingehende radionische Untersuchung verbesserten die Beschwerden schnell.

 

Abgestimmte physiotherapeutische Übungen und eine homöopatische Begleitung haben Kiton xx innerhalb von 3 Monaten zu einem absolut ausgeglichenen Traumpferd werden lassen, der problemlos alle reiterlich geforderten Lektionen mit Freude absolviert. Besonders erwähnenswert ist, dass er nur noch ein Drittel der anfänglichen Futtermenge benötigt und trotzdem super leistungsbereit ist und wunderbar aussieht.

 

Herzliche Grüße Hofgut Plettenberg

Karla Kolumna

Carla Columna hat einen längeren Leidensweg hinter sich. Ich habe sie als Springlehrpferd gekauft. Die Stute sah top aus und war einigermaßen brav im Umgang. Das entwickelte sich rasend schnell sehr negativ.

 

Sie hängte sich ins Halfter, schlug beim bandagieren, schlug auf andere Pferde ein, stieg beim reiten permanent, tickerte mal auf dem einen, mal auf dem anderen Bein und und und …Bemerkenswert war, dass man sie nicht einmal behandeln konnte, ohne dass sie um sich schlug und regelrecht böse wurde.

 

Da kein Rat in Sicht war, erhielt sie kurzerhand eine längere Weidepause um ihren Kopf zu sortieren. Alle zu Rate gezogenen Fachleute konnten hier nicht helfen, obwohl wir uns sehr bemüht hatten.

 

Mein Sohn glaubte von Anfang an an diese Stute und setzte alle Hebel in Bewegung ihr zu helfen. Es war ihm egal ob sie jemals wieder zu reiten sein würde oder nicht, sie sollte sich wohl fühlen. Sie erhielt also immer alle Zuwendung, die man einem Pferd geben kann.

 

Als sie auf der Weide am ganzen Körper riesige Quaddeln entwickelte, begegnete ich Ilga und wir begannen mit einer ganzheitlichen Behandlung. Man konnte während der Behandlung zusehen, wie die Quaddeln verschwanden und das ganze Pferd sich deutlich entspannte.

 

Blockaden, Überbeine, Energetische Missstände… diese Stute hat einfach alles mitgebracht. In Verbindung mit einer Haaranalyse, die sehr aufschlussreich war und Anhaltspunkte gab, warum sich das Pferd 3 Wochen nach dem Kauf plötzlich so negativ veränderte, haben wir einen völlig neuen Weg eingeschlagen.

 

Physiotherapie, darauf abgestimmtes Reiten homöopathische Begleitung und immer wieder Lasertherapie, Magnetfeldeinsatz und zusätzlich Akupunktur haben das Pferd Stück für Stück wieder Pferd werden lassen.

 

Nach einem halben Jahr schaffte die Stute wieder einen ganzen Parcours auf dem Turnier und nach einem Jahr hatte sie schon einige Platzierungen sammeln können. Der Weg war für uns Reiter und Besitzer sehr aufwendig und anstrengend. Unser Lohn ist aber das Ergebnis, wir haben ein zufriedenes, ausgeglichenes und wieder im Selbstbewusstsein gestärktes Pferd, das eine absolute Lebensversicherung darstellt.

 

Herzliche Grüße Hofgut Plettenberg

 

Im September 2013 kaufte ich einen 4 jährigen PRE Hengst, der bisher nur zur Zucht verwendet wurde. Leider hatte Dayo einige große körperliche Baustellen. Mehrere Behandler rückten ihn immer wieder zurecht, was meist nur vier Wochen hielt, denn es stellte sich heraus, dass Dayo hypermobil ist.

 

Als Ilga dann im Juli 2015 zu uns kam, sah Dayo sehr kantig aus. Die ständigen Blockaden standen einem Muskelaufbau im Weg, so sehr ich mich mit Kappzaumarbeit, Stangentraining und Intervalltraining auch abmühte. Auch Ilgas Prognose war zunächst nicht sehr optimistisch. Seitdem Ilga ihn behandelt, sind die Behandlungsintervalle viel größer geworden. Er wurde langsam und gezielt auf das Leben als Reitpferd vorbereitet. Sein Körper und seine Psyche dankten es uns, er kann nun einen Menschen sicher tragen.

Ilga ist ein Multitalent. Durch ihre vielseitige Ausbildung deckt sie Fachbereiche ab,

für die ich früher jeweils einen speziellen Therapeuten kommen ließ. Man merkt sofort,

dass Ilga einen ganzheitlichen Blick für´s Pferd hat und sich während der Behandlung

nicht nur auf das Wesen des Tieres einstimmt, sondern Mängel jeglicher Art gut einordnen kann.

 

Sie betrachtet das Pferd von Kopf bis Fuß und rät gegebenenfalls zu einer anderen
Hufbearbeitungsmethode. Beispielsweise sah Ilga bei meiner Stute ein Gangbild, das alle möglichen Hufbearbeiter zuvor nicht so diagnostiziert hatten. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass mein Pferd "einfach komisch läuft", wie die Bearbeiter ihre Unkenntnis ausdrückten.

 

Nicht so Ilga. All meine Fragen beantwortete sie äußerst präzise und auch für Laien nachvollziehbar:

" Wenn das Fundament der Hufe nicht stimmt, wird es "oben" immer wieder zu Komplikationen kommen."

 

Ganz besonders lobenswert finde ich, dass Ilga das Pferd in der Bewegung mobilisiert. Man kann im Laufe der Behandlungseinheit regelrecht zusehen, wie sich das Tier in der Bewegung verändert: etwa seinen Rahmen vergrößert oder besser untertritt. Was bei meiner Stute im positiven Sinne auffiel, war der veränderte Gesichtsausdruck am Ende der Behandlung. Sie schien um Jahre jünger und wirkte richtig spritzig.


Wenn Ilga sich ihren tierischen Patienten widmet, ist sie voll in ihrem Element und führt die nötigen Griffe auch mit sanfter Konsequenz durch, falls das Pferd mal "bockt". Sie weiß genau, welche Dosis sie anwenden muss. Ihre ganzheitliche Betrachtungs- und Arbeitsweise ermöglicht zudem eine Abstimmung von Bewegung, Haltung, Futter, etc. In Kombination mit den Behandlungen ist das sicher für viele Pferde der Durchbruch.

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© Ilga Bähre Tierosteopathin